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Silvester 2017 – Feuerwerk in Groß Lindow

A: Habt ihr denn keine Fotos zu Silvester gemacht?
B: Klar, na aber sicher doch!

Und jetzt sollt ihr diese natürlich auch zu Gesicht bekommen! Ich war letztes Jahr bei meiner Freundin und ihrer Familie zu Silvester. Und weil ich im letzten Jahr eher weniger der Beiträge hier geschrieben haben, erzähl ich dieses mal etwas mehr. 

Im kleinen Dörfchen Groß Lindow genoss ich also die letzten Tage des Jahres. Irgendwie ist alles immer ganz anders dort. An den Tagen dort nehmen wir uns meistens nicht sonderlich viel vor und machen einfach das was so an- und uns so einfällt. Das macht die Tage und die Zeit dort viel länger. Man entschleunigt und beruhigt. Früh um 9 oder 10 Uhr aufstehen, das heißt eigentlich in meinem Fall eher: Früh um 9 oder 10 Uhr geweckt werden, weil man selber noch nicht aufgewacht ist, weil man mal wieder länger wach war als die Freundin. Entspannt frühstücken, dann mit dem Schäferhund Lasse ’ne Runde im Wald spazieren gehen. Nachdem wir wieder Zuhause sind dann auf dem Hof noch ein wenig mit Lasse spielen, bevor wir dann reingehen und überlegen was wir so machen könnten. Das reicht von eine Serie auf Netflix ansehen über die Großeltern nebenan besuchen weiter zu einem kleinen Mittagsschläfchen bis hin zu…natürlich fotografieren. Das muss eben sein. Aber ihr seht schon, besonders aufregende Sachen sind da nicht dabei. Und das ist auch gut so. Langeweile tut manchmal echt verdammt gut. Wobei „Langeweile“ etwas übertrieben ist. Aber ab und an mal ein paar Tage ohne Aufgaben und kreisende Gedanken, an Dies und Jenes, sind Balsam für die Seele! Ich denke ihr versteht was ich meine! Falls nicht, solltet ihr das vielleicht auch mal ausprobieren 😉

Naja viel spezielles gibt es daher auch nicht zu erzählen. Ums Feuerwerk fotografieren kam ich aber dennoch nicht herum. Soll heißen, ich wollte das auf jeden Fall machen! So hab ich mir an Silvester mein neuen Fotorucksack (frisch zu Weihnachten bekommen (Danke Mum!)) (Bitteschön Rico)gepackt um mir einen guten Platz zu suchen. Ich stellte mir was mit Wasser im Vordergrund vor, wo sich später das Feuerwerk drin spiegeln sollte. Somit verblieben schon nur noch wenige Plätze. Dar Kanal der direkt durchs Dorf führt war einer davon. Aber mitten im Dorf zu stehen ist eher unpraktisch, wenn das Feuerwerk nur quasi paar hundert Meter oder weniger um einen rum abgefeuert wird. Weil ich natürlich nicht genau wissen konnte, wo was wie abgefeuert wird, war mir der Platz doch zu unsicher. Denn viel Zeit ist ja nicht. Gerade im Dorf ist das Spektakel dann schnell vorbei.

Möglichkeit zwei, der Schwanenteich. Etwas außerhalb und mit relativ freier Sicht aufs Dorf. Also dort hin gegangen. Alles testweise aufgebaut um die Perspektive und Sicht schon mal auszutesten. Sieht gut aus! Sollte passen. Und ein paar Light-Painting-Bilder haben wir auch gleich noch gemacht. Wir hatten Wunderkerzen dabei und Freundin Lisa wollte schon immer Mal so ein Bildchen machen. Also hab ich Lisa kurzerhand am Wasser positioniert um auch hier die Spiegelung zu bekommen. Und los geht’s!

Erster Versuch des Light-Paintings. Geschriebenes 2018 nur sehr schwierig zu erkennen.
Erster Lightpainting-Versuch

Was zum…? Was soll das denn sein? „202“? Ich dachte wir hätten 2018?!
Gar nicht so einfach, aber das muss besser gehen Lisa!

Späterer Versuch des Light-Paintings. 2018 deutlich zu erkennen. Spiegelung im Wasser abgeschnitten

Ein paar Versuche später. Na geht doch!
…ach verdammt…wir müssen nochmal. Die Spiegelung ist nicht ganz drauf…
Da hat wohl der Fotograf geschusselt…

Perfekt. Wurde aber auch Zeit. Wir hatten nämlich nur 10 Wunderkerzen dabei. Das hier war dann auch die letzte. Wir haben insgesamt 18 Bilder gemacht. Pro Wunderkerze meist 2 Aufnahmen geschafft.

Aber Rico…wir wollen endlich Feuerwerk sehen!
Ja, ja…schon gut. Ihr habt ja recht, ich beeil mich ja schon. Erstmal gings dann natürlich wieder nach Hause. Denn 0 Uhr lag noch 6 Stunden in der Zukunft. Also erstmal noch die Zeit mit der Familie verbracht. Karten spielen, erzählen und schlechte Witze und billiges Plastikspielzeug aus Tischfeuerwerk verkürzte die Zeit jedoch relativ gut. Um 23:20 Uhr machten wir uns wieder fertig und gingen los zum vorher ausgekundschafteten See. Ich befürchtete auch andere Leute würden den See zum feiern aufsuchen. Glücklicherweise täuschte ich mich. So waren wir alleine am See und ich hatte freie Platzwahl und vor allem meine Ruhe dort. Alles wie zuvor aufgebaut und eingestellt. Passt immer noch. Das muss es sein, was man „ein Wunder“ nennt.

Das Testfoto, auch ohne Feuerwerk schon ein netter Anblick.

00:00 Uhr – 2018
So lasset das Geballer beginnen!

Ich denke, das sind doch ganz akzeptable Aufnahmen…
Wie gefallen euch die Fotos?

Rico

Ein bedeutender Tag – Schulanfang

Ein großer und bedeutender Tag für Kinder. Ebenso für die Eltern.

Jetzt mal „Butter bei die Fische“. Was wisst ihr denn noch von eurem ersten Schultag? 
Ich hatte ein hellblaues kurzes Kleid (sehr kurz) mit weißer Stickerei an. War wohl so Mode damals. Meine Haare waren blond und raspelkurz. So hätte ich doch glatt als Junge durchgehen können. Zu vergleichen mit Michel von Lönneberga. Igitt, ich hasse so kurze Haare. Wo ich mir doch schon immer lange Haare gewünscht habe.  Meine Mutter war immer der Meinung, dass mir kurze Haare super stehen würden. Da bin ich bis heute total anderer Meinung. Irgendwie stand sie wohl nicht so drauf mir süße Zöpfchen machen zu können. Raspelkurz ist eher praktisch und total pflegeleicht. Aber eben auch langweilig. Was will man da schon groß für Frisuren ausprobieren…? Oder die vielen hübschen Schleifchen und Bänder,wo soll man die denn befestigen? Da hatte es Hayley sehr viel besser. Mit ihrer phantastischen Frisur, in der Glitzersteinchen ihren Auftritt hatten, konnte sie bestimmt so manchem Mädchen die Show stehlen. 

Kurzum es folgt der Abschnitte des Lebens, indem eine einschneidende Veränderung vor sich geht. Nämlich…die Schule.

Des einen Freud des anderen Leid.

Doch vorerst folgen die Vorbereitungen für den Schulbeginn.

Plant man eine große Feier mit vielen Gästen, muss da schon weit im Voraus geplant werden. Passende Lokalitäten sind da heiß begehrt.
Wie und mit was bekommt man die Gäste verköstigt? Auch da sind viele Dinge zu bedenken. 

Weiterhin stellt die Befüllung der Zuckertüte eine Herausforderung dar. Wobei früher die Kinder, in den alten Bundesländern, mit so einer hübschen Tradition gar nichts zu tun hatten. Entstanden ist der Brauch schon im 19. Jahrhundert, in Ostdeutschland. So gehörten die vogtländischen Kinder zu den Vorreitern dieser bis heute fest verankerten Tradition, am Samstag vor dem ersten Schultag, eine Zuckertüte zu bekommen um ihnen die Schule, im wahrsten Sinne, „schmackhaft“ zu machen. Zuerst waren die Schultüten nur mit Gebäck bestückt. Inzwischen ist wohl da schon sehr viel mehr drin. 😉
Zumindest auf die Zuckertüte sind wohl alle Kinder neugierig. Was wird wohl drin sein? Wie wird sie aussehen? Sitzt ein Kuscheltier oben auf der Zuckertüte? Kann ich die Zuckertüte auch tragen…? 😉 Bei dieser Zuckertüte war die Schulanfängerin total überfordert. Ein Zuckertütenträger war somit Pflicht.

So viele Fragen… Doch das ist nur der Anfang. 

Auf meiner Zuckertüte saß eine wunderhübsche Puppe mit goldenem etwas längerem Haar(wie Barbie). Somit hatte ich die schönste Zuckertüte weit und breit. Diese Puppe begleitet mich noch heute auf meinem Lebensweg. Jetzt sitzt sie aus Platzgründen nur noch im Schrank. Doch früher hat sie mich als Talisman auf all meinen Wettkämpfen begleitet. Auch ziemlich erfolgreich. Zu meiner Hochzeit war sie als Autoschmuck umringt von Blumen auch dabei. So denke ich auch heute noch an meine Jugend, wenn ich mir meine Puppe ansehe.
Zu meiner Zeit wurde die Zuckertüte früh von den Eltern in die Schule gebracht (speziell ins künftige Klassenzimmer). Dort bekamen wir sie dann von der Lehrerin oder dem Lehrer überreicht und alle Eltern warteten vor der Schule gespannt darauf, bis jedes Kind mit ihrer oder seiner Zuckertüte aus der Schule kam.
Einhörner, wie jetzt zur Zeit der Trend ist, gab es damals noch nicht. Doch hier thronte hoch oben ein wunderhübsches Einhorn um Hayley den Schulalltag zu versüßen.  

 

Dann kommt da so ein Spruch von den Erwachsenen. Welcher heißt: „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“. Was soll das denn sein? Was bedeutet er? Gibt es gar keinen Spaß mehr? Keine Spiele und keine unbescholtene Kindheit mehr? Darf jetzt gar nicht mehr gelacht werden, wenn der Ernst des Lebens beginnt?
Es bedeutet eben, dass alle Kinder nun fleißig und aufmerksam die Lernziele in der Schule verfolgen müssen. Dass es wichtig ist, pünktlich in der Schule zu sein, Hausaufgaben zu erledigen, den Erklärungen und Anweisungen der Lehrer zu folgen und so vieles mehr. Genauso gut wissen sie aber auch, wie schwer es dennoch  ist und das das Wort „Lust“ da nicht immer zur Tagesordnung gehört.
Eltern werden merken, dass Kinder die sonst im ersten Morgengrauen schon fit waren, plötzlich zum reinsten Langschläfer mutieren. Es folgt die Frage: „Wann ist bloß endlich wieder Wochenende? Muss ich heute wirklich in die Schule?“
Aus diesem Grund werden die Anforderungen eben auch unterschiedlich ausgeführt.
So gibt es die ruhigen und schüchternen Kinder, die total verängstigt sind, was alles auf sie zukommt.
Dann gibt es so kleine Zappelphillippe, die einfach nicht stillsitzen können und sich nicht 45 min im Unterricht konzentrieren können.
Anderen wiederum ist die Schule ein Graus, weil sie nicht jeden Tag aufstehen wollen, das Spielen und unbeschwerte Rumtoben daheim dem täglichen konzentrierte Mitarbeiten im Unterricht vorziehen würden.
Zum Glück gibt es dann auch noch die Kinder, die es gar nicht erwarten können, endlich in die Schule gehen zu dürfen, um lesen, schreiben, rechnen zu lernen und was halt sonst noch so gelehrt wird. Sie sind regelrecht stolz darauf, endlich ein Schulkind sein zu dürfen.
Zu welcher Kategorie gehört denn Ihr Kind oder Ihre Kinder? Hayley gehört auf jeden Fall zu letzterer Spezies. 

Doch die Schulzeit hat auch noch so viel mehr zu bieten, als nur zu Lernen. Bedenkt man nur die vielen Freundschaften die man knüpfen kann. Die gemeinsamen Ausflüge mit den Lehrern, wo man echt viele interessante Sachen und Orte kennenlernen kann.

Nun aber zu der schmackhaften Verköstigung solch einer Schulanfangsfeier.

Bei dieser Feier absolut gelungen. Die Torten waren nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch sensationell lecker. Einfach himmlisch. So wurden den Gästen Torten serviert, welche die Geschmacksknospen aufs feinste verwöhnten.  Auch das Abendessen, welches von einem chinesischen Restaurant gekocht wurde, war sehr sehr köstlich.

Zum Kaffeegedeck und auch zum Abendtisch gab es einen Glückskeks dazu. Natürlich waren alle auf ihren Spruch gespannt.
Meine zwei hießen: „Sagen Sie klar Ihre Meinung!“ und „Nimm die Chance wahr, solange du Gelegenheit dazu hast.“ Das wollte ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen. Schließlich sind beide Sprüche echt tolle Ratgeber im Leben.
In gemütlicher Runde konnte dann der Abend ausklingen. 

Fazit: Eine echte Freude, die Kinder zu beobachten wie aufgeregt sie waren und wie sie schon jetzt mit der neuen Situation unterschiedlich umgegangen sind. Hayley war da echt die coolste. Sie war beim Schulprogramm voll konzentriert.

Rakotzbrücke

Zu einer der schönsten Brücken in Deutschland zählt die Rakotzbrücke. Der Name könnte ein wenig fehl leiten…
Sie ist eine wunderhübsche Brücke, welche den 35 m breiten Rakotzsee überspannt. 
Gebaut wurde die Brücke um 1860 von Friedrich Hermann Rötschke. Die Basalt-u. Feldsteine, welche dazu verwendet wurden, stammen aus der Sächsischen Schweiz und Böhmen und wurden von dort extra mit Ochsenkarren hergeholt. Fast 10 Jahre dauerte die Bauzeit. Solch unglaubliche Bauleistungen kann man sich doch in der heutigen Zeit gar nicht mehr vorstellen. Na vielleicht der ein oder andere Kleingärtner, dem dann doch die Zeit fehlt und seine Gartengestaltung eben diese Zeit in Anspruch nimmt. Es gibt auch noch die Bauprojekte die nie enden werden. Na? Fällt euch da vielleicht was ein? (Kleiner Tipp…es fängt mit „B“ an und endet auf „erliner Flughafen“)
Nun aber zurück zu der Rakotzbrücke. Sie ist ja zum Glück fertig geworden. 
Durch die Spiegelung im See erscheint die Brücke in einem traumhaften makellosen Kreis. Somit ist die Brücke ein echt beliebtes Fotomotiv.
Eben auch für uns. 
So sind wir trotz Regen-und Gewittervorhersage zu eben dieser Brücke aufgebrochen. 
Ein Sonnenuntergangsbild konnten wir uns also schon im Vorfeld aus den Kopf schlagen. Aber Rico meinte, vielleicht bekommen wir einen Blitz im Hintergrund mit aufs Foto. Hätte also ein wirklich einzigartiges Foto werden können. 
Der Wetterbericht stimmte dieses Mal zu 100% und als wir ankamen hatten wir ungefähr 1 Stunde bevor der Regen auch da war. Die erste halbe Stunde davon waren wir damit beschäftigt Kleingeld für den Parkautomaten zu beschaffen, welcher sinnvollerweise keine Geldscheine nahm und auch kein Wechselgeld rausrücken würde. Echt genial. Natürlich ist auch dort weit und breit nichts in Sicht wo man seine protzigen 10 Euro-Scheine hätte wechseln können. Was also tun, wenn man nicht genügend Kleingeld dabei hat??? Genau. Andere Leute fragen, die auch dort parkten. Leider waren alle nur mit dem Geld bestückt, welches sie selbst für den Parkautomaten brauchten. Somit waren wir keinen Schritt weiter. Für die Zukunft haben wir beschlossen, im Fotorucksack Kleingeld zu deponieren, um auf solche Widrigkeiten vorbereitet zu sein(ist inzwischen erfolgreich erledigt). 
Zwei Euro konnten wir geradeso noch zusammenkratzen. Was für die gesamte Parkzeit die wir lösen wollten, jedoch nicht ausgereicht hätte. Doch nun blieb uns nichts anderes übrig, als erstmal diese zwei Euro zu bezahlen. Später wollten wir zurück kommen und hoffen, inzwischen Personen zu treffen, welche uns Geld wechseln könnten.
Ein Wegweiser zur Rakotzbrücke war auch schnell gefunden. Diesem folgten wir. Doch irgendwo hatten wir wohl einen Wegweiser übersehen und so kamen wir in einen Wald. Wie Hänsel und Gretel versuchten wir nun den rechten Weg zu finden. Da diese Richtung falsch war, sind wir logischerweise umgekehrt. Und schließlich haben auch wir die Rakotzbrücke gefunden. Wären wir anders gelaufen, wären wir ruck zuck bei der Brücke gewesen, auch ohne Wegweiser.
Als kleiner Tipp. Für alle die auch dorthin fahren und die Brücke bestaunen wollen…
Parkt am Ende des Parkplatzes (nicht bei der Parkuhr). Muss man halt zum bezahlen etwas weiter laufen, aber zur Brücke braucht ihr dann nur noch über die Straße laufen, folgt dort dem Wanderweg und schon seid ihr am Ziel angelangt. 

Die Brücke darf man nicht betreten. Aber man kann den See umrunden und die Brücke von allen Seiten bestaunen und fotografieren. Was wir auch getan haben. Die erste halbe Stunde noch ohne Regen und dann mit Regen. So war ich glatt als Schirmhalter abgestellt worden und konnte meine fotografischen Fähigkeiten leider nicht unter Beweis stellen. Der Einfall mit den Blitzfotos war zwar echt nicht schlecht, aber eben doch nicht jederzeit umsetzbar. Als es schließlich Bindfäden geregnet hat, haben wir erstmal abgebrochen. Wir sind zum Auto zurück. Mussten ja sowieso nochmal die Bezahlung der Parkgebühr in Angriff nehmen. Inzwischen war aber der Parkplatz wie leer gefegt und somit haben wir beschlossen, den Parkautomaten, der noch sehnsüchtig auf unser Restgeld gewartet hat, einfach zu ignorieren. 
Dann sind wir wieder zur Brücke. Geblitzt hat es jetzt schon ab und zu. Doch war der Himmel sehr hellgrau und die Blitze kaum zu sehen. Trotzdem hat Rico alles aufgebaut um das Jahrhundertfoto einzufangen. 
Dieser Fang ist ihm dann leider nicht geglückt. Vielleicht versuchen wir es doch einfach wieder mit einem Sonnenauf- oder untergangfoto. Ziemlich nass war es dann auch. Der Regenschirm konnte die Kamera, Rico und mich gleichzeitig, eben doch nicht gebührend schützen. 

Fazit: Eine tolle Brücke und eine Umgebung, die vor allem in der Rhododendronblütezeit, einen Besuch wert ist.