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Spaziergang mit Stella


Stella – ein Traumhund – pflegeleicht, genügsam, kinderfreundlich, sportlich, sanftmütig, gelehrig, aufmerksam und kontaktfreudig.
Ein Hund, mit dem man die Welt retten kann…

Wie ihr hier sehen könnt, ist Stella eine wunderhübsches Hundemädchen. Im zarten Alter von 10 Monaten ist sie schon wie ein Profi genau auf die Kamera zugesteuert.
Genau so, wie sich das ein Fotograf (oder eine Fotografin) wünscht. Als ob sie gewusst hat, worauf es ankommt. Dabei hat sie auch immer ein freundliches Lächeln im Gesicht. Und ich will hier nochmal betonen, Stella hatte bis dato überhaupt keine Erfahrung diesbezüglich.

Auf den Fotos könnt ihr einen wunderbaren Blick in ihre treuen Hundeaugen ergattern. In ihre charmante und liebevolle Seele blicken. Habt ihr gesehen, was für wunderschöne blaue Augen sie hat…?
Das Blau ihrer Augen, lässt andere Hundeherzen und natürlich auch Menschenherzen sofort dahinschmelzen.
Mir fällt da ganz spontan das Lied von Peter Cornelius “Du entschuldige i kenn di”, ein. “Das Blau das lässt sich mit gar nix vergleichen.”

Das in ihr die Gene eines Schäferhundes und Huskys stecken, ist ziemlich offensichtlich. Sie liebt lange Spaziergänge. Egal bei welchem Wetter. Sehr praktisch, so kann Herrchen bei jedem Wetter sein Frischluftdefitiz ausgleichen und da sie außerdem noch eine Sportskanone ist, kommt auch der Fitnessaspekt nicht zu kurz.

So eine Frosthummel wie ich, ist sie definitiv nicht, denn ihr bevorzugter Schlafplatz ist der kalte Balkon.

Somit hat Herrchen das Sofa frei und den ganzen Platz für sich allein.

P.S. Hallo Paco, hier spricht Stella. Dein Beitrag war sehr schön und du siehst sooooo mega gut aus.
Irgendwie habe ich mich ein bisschen in dich verliebt. Meine Augen können sich aber auch sehen lassen und vielleicht gefalle ich dir ja auch ein bisschen…

Ich bin’s – Paco!

Darf ich mich vorstellen. Ich bin Paco! Der coolste Vierbeiner auf Erden.
Seht ihr meine prächtiges wuscheliges Fell? Sicher habt ihr es gleich erkannt.
Ich bin ein Australian Shepherd! Geboren wurde ich am 16.06.2022 mit vielen tollen Geschwistern.
Und wisst ihr was. Ich bin sogar adlig. Auch wenn ich das manchmal vergesse und mich nicht wie ein Adliger benehme. Im September letzten Jahres bin ich dann in meine neue Residenz nach Brandenburg zu meinen Bediensteten Rico und Lisa gezogen. Dort lebe ich nun schon über 1 Jahr. Mir gefällt es dort auch richtig gut und ich habe immer viel zu tun. Zwei mal in der Woche gehe ich in die Hundeschule, wo ich echt viel lerne. Das ist manchmal echt anstrengend aber dafür kann ich jetzt viele tolle Sachen wie Sitz, Platz, Pfötchen, Verbeugen, Drehen, Tot stellen und viel mehr. Neuerdings mache ich auch Rally Obedience und werde bald bei meinem ersten Turnier mitmachen. Dort werde ich natürlich alles abräumen. Ist doch klar!

Meine besten Freunde sind Leo und Arko. Leo ist ein deutscher Schäferhund und Arko ist genau wie ich ein Aussie. Mit Lasse, der hier auch schon öfter zu sehen war, würde ich auch gerne spielen. Aber ich glaube der möchte seine Ruhe haben.

Eigentlich mag ich alle anderen Hunde. Mit einer Ausnahme. Die Hunde vom Nachbarn. Das sind 3 kleine Hunde, die immerzu bellen müssen. Da habe ich mich auch nicht mehr unter Kontrolle und muss zurück bellen.

Rico und Lisa nehmen mich fast überall mit hin. Rico sogar manchmal mit auf Arbeit ins Büro. Dort habe ich auch schön öfter Arko getroffen. Nur spielen darf ich da dann nicht mit ihm. Das ist doof. Und meistens ist es im Büro echt öde. Da sitzt der einfach stuuundenlang an seinem Tisch und tippt auf irgendwas rum. Verstehe echt nicht wie man das durchhalten kann. Einfach verrückt. Naja ich mach es mir dann einfach in meinem Bettchen bequem und schlafe. Oder ich gehe zu den anderen Leuten und lass mich streicheln.
Im Urlaub war ich auch schon. Da sind wir an den Timmendorfer Strand gefahren. Wir waren jeden Tag am Hundestrand. Und wie der Name schon sagt, waren da mega-viele Hunde. Unglaublich. Es war super cool mit den anderen zu spielen. Nur das Meer war einfach nicht mein Ding. Da wird ja mein bezauberndes Fell nass. Und dann sehe ich doch gar nicht mehr so elegant aus. Das kann ich echt nicht machen. Wie sieht das denn aus? Ich bin dann also nur bis zum Bauch rein. Für eine Abkühlung reichte das und ich blieb am Ende immer der schönste! HA!

Naja für’s erste war’s das von mir. Wenn mir wieder danach ist, lasse ich von mir hörn. Bis dahin – WAU!



















Oh, doch nochmal Schnee

Vorerst jedenfalls.
Ja, der Winter ist bis jetzt doch noch nicht vorbei.
Für diesen Samstag waren zwei Komponenten vorhergesagt, die den Winter so richtig attraktiv machen. Sonne und Schnee. Fehlt nur eine davon, ist es nicht möglich, diese glitzernden Schneefotos zu machen. Es ist der 20.01.2024. Wir sind noch mitten im Winter. Bisher glänzte der Winter jedoch mit Regenfällen. Deshalb war es umso erfreulicher, dass wir an diesem Wochenende, im Vogtland, mit Schnee aufwarten konnten (auch der Wetterbericht hielt mal sein Versprechen). Ob wir allerdings noch einmal die weiße “Pracht” genießen können, ist ungewiss.

Deshalb möchte ich euch heute mitnehmen auf einen Spaziergang durch den verschneiten Winterwald.

Wenn es auch nicht viel geschneit hat, so doch genug, um einfach mal in den Wald zu gehen und dort die Seele baumeln zu lassen und durch den Schnee zu stapfen. Natürlich kann man nebenbei auch noch die Kamera zur Hand nehmen und die Schönheiten der Natur aufs Foto bringen. 😅

So habe ich meinen Fotorucksack geschnappt und auf ging es in den Wald. Im Vogtland ist das auch gar keine Problem, da findet man überall schöne Gegenden.
Durch den Sonnenschein glitzerte und funkelte der Schnee und auch die vereisten Sträucher. Es war so still. Kein Laut zu hören. Niemand war dort unterwegs und ich hatte den Wald für mich alleine. Genau das liebe ich (wenn ich Naturfotos machen möchte) sehr. Nicht gestört werden, wenn ich fotografiere.
So kann ich in aller Ruhe meine Motive aussuchen und aus jedem Blickwinkel betrachten. Niemand der sich einmischt und fragt: “Wieso fotografieren sie das…?” Niemand der sagt: “Das dürfen sie aber nicht fotografieren…!” Ziemlich oft ist das nämlich der Fall.

In weiter Ferne habe ich dann eine Person entlang laufen sehen, aber in meine Richtung kam zum Glück niemand.
Also habe ich mich in den Schnee gelegt, zum Himmel hinauf geschaut, die Schneeflocken beobachtet, die leise von den Bäumen rieselten und dabei Glitzerpunkte in die Luft malten. Zauberhaft, malerisch, berauschend schön. Überall wo man hin schaut funkelt, leuchtet und glitzert es.
Von dieser Seite her ist der Winter doch strahlend schön. Da kann ich gar nicht verstehen, dass ich den Winter nicht mag.
Ein Vorteil vom verschneiten Wald ist, dass man sich, ohne Gefahr eine Zecke einzufangen, in den Schnee legen kann. Dies ist ja leider in den anderen Jahreszeiten nicht mehr möglich. Schade, denn das ist soooo schön.

Jetzt aber Schluss der vielen Worte. Lasst einfach die Fotos auf euch wirken! Ich hoffe, du oder du, kannst auch den Zauber spüren und die Fotos bringen dir Entspannung und Freude.