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Timi und Rocky in Action

Schon lange hab ich keine Fotos mehr von den beiden Jack Russell gemacht. 

Endlich hatte ich wieder Gelegenheit dazu. Schließlich rennt Rocky sehr gern. Also ist er doch absolut prädestiniert dazu mir die Chance zu geben ihn im vollen Speed mit der Kamera einzufangen. 


Bei einem Samstagsspaziergang ging es dann voll zur Sache. 
Timi mag es nicht mehr so rasant. Denn bei ihm zeugt sein Tatendrang von Besonnen- und Gelassenheit. So schnell bringt ihn nichts aus der Ruhe und er absolviert seine Klettermanöver sehr souverän. 

Rocky dagegen ist noch in der Sturm- und Drangzeit. Auch ist er mehr so ein kleiner Dröppel der mit seiner Ungeschicklichkeit und Schussligkeit einen so manchen Lacher entlockt. 
So wollte er doch unbedingt ins Wasser ohne sich die Pfoten nass zu machen. Warum eigentlich, denn er geht sehr gerne baden? Doch als er von einem Stein abgerutscht ist, und er sich dann doch im Wasser wiederfand, konnte er der Versuchung nicht widerstehen und das Stöckchen an Land holen. Der Spitzname seiner Besitzer lautet liebevoll „Plumps“. Soll eine Figur sein die beim Sandmännchen dabei ist und sich wohl auch nicht so galant bewegt sondern auch die eine oder andere ungewollte Stunteinlage einbaut. Er hält sich für ganz mutig und stark. Kennt ihr den Plumps? 


Auch die Spiegelung der Beiden im Wasser hat bei mir den Kameraauslöser freigesetzt.


Absolut spannend sind auch die verschiedenen Gesichtsausdrücke die entstehen, wenn die Hunde rennen. Auf dem folgenden Foto sieht Rocky doch tatsächlich so aus als ob er lacht. Auch die Ohren wippen immer so lustig hin und her. 

Fazit: Mir macht es riesigen Spaß Hunde in Action zu fotografieren. Noch mehr reizt es mich, sie mit der Kamera einzufangen, wenn sie über ein Hindernis springen. 

Einzelstücke #4 – Timi und Rocky

Heute war kein Foto mit Timi und Rocky geplant.
Doch Pläne sind da, um sie umzuschmeißen.
Zum Glück hatte ich die Kamera trotzdem dabei.
Schließlich bekommt man solch einen Freundschaftsbeweis nicht jeden Tag zu sehen. Herzallerliebst,  wie Timi sich an seinen kleinen Freund kuschelt. Doch damit gerechnet hat niemand. Umso mehr waren alle von dieser Geste entzückt und konnten ihren Blick gar nicht von diesem hinreißendem Anblick lösen.
Rocky hat das Liebes-bad sichtlich genossen.

P.S. Denn der Augenblick zählt! 

Ein ähnliches Foto nur anders bearbeitet. 

Jack Russell im Doppelpack

Die Spuren unserer Kindheit holten wir in die Gegenwart zurück. 
Bei diesem Spaziergang ist uns das vortrefflich gelungen, obwohl es durch den Matsch schon schwierig war, die Spuren auch zu finden.  😉
Doch das war sowieso nur zweitrangig. 
Hier ging es doch sowieso nur um die beiden Jack Russell.

Zur Unterstützung hatten wir also Timi und Rocky dabei.
Was für ein tolles Gespann!

Während die Pfoten der Hunde und unsere Schuhe ein ausgiebiges Schlammbad mit 97% Feuchtigkeitsanteil genießen durften, war es von oben…trocken.

Natürlich ist Timi Rockys großes Vorbild und er versucht genauso cool und clever zu sein. 
Obwohl Rocky seit dem letzten Mal schon ganz schön gewachsen ist, sind seine Beinchen noch zu kurz und er kann nicht mit Timi Schritt halten. Oder besser gesagt, versucht er vergeblich Timi einzuholen, wenn der in voller Fahrt ist.
Somit ist er beim Stöckchen holen immer einen Tick zu langsam. Hat Timi einmal das Stöckchen, gibt er es auch nicht mehr her. Dann hat Rocky das Nachsehen. Trotzdem sieht man ihm an, wie viel Freude es ihm macht mit Timi zu toben.

Alle Fotos habe ich mit dem 300 mm Teleobjektiv gemacht.
Vorteil: Auch wenn die Hunde weiter weg waren, konnte ich sie gut aufs Foto bringen.   
Nachteil: Ein Mindestabstand von 1,50 m  muss sein, sonst werden die Fotos unscharf. 
Schwierigkeit: Die Wurfkraft sollte ausreichend groß sein, um den Stock auch weit genug zu werfen.

Somit hatte ich ein klitzekleines Problem. Mein Wurfarm entspricht eher nicht dem eines NFL-Spielers. Eher so Kindergartenniveau. Der Stock flog also, aus welchen Gründen auch immer, nur ein paar Meter… Was für Timi und Rocky ein gefundenes Fressen war, denn das Stöckchen holen war keine unlösbare Aufgabe. Viel zu schnell waren sie mit dem Ast wieder da und ich hatte natürlich noch kein Foto im Kasten. 
Hilfe bekam ich von einem Herrchen. Er hatte wohl die richtige Taktik und der Stock flog in weite Ferne. Für mich also genug Zeit die Kamera in Stellung zu bringen, zu fokussieren und zu schießen (natürlich nur ein Foto).


Kleinere Rangelspiele stärken die Freundschaft und klären die Fronten. 


Nach diesem Schlammspaziergang war dann ein Bad dringend notwendig. 
Eventuell hat ja schon die Decke im Auto, auf der Heimfahrt, einiges abgenommen.