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Wer hoch hinauf will…, muss aufs Hochrad!

Wer hat nicht schon mal davon geträumt, hoch hinauf zu kommen…?
Oder man möchte mal was ganz Besonderes erleben.
Dann bietet sich doch eine Hochradfahrstunde an. Wer kann schon von sich sagen, dass er schon mal Hochrad gefahren ist… Fast niemand.

Heute hat sich Chris diesen lang gehegten Traum erfüllt und beim besten Hochradtrainer und -fabrikant Frank Albert (aus Ellefeld/Lengenfeld) ein Hochradfahrtraining besucht.

Frank ist Meister seines Faches und ein echter Könner. Er stellt die Hochräder natürlich auch selbst her (nach historischen Maßstäben) und weiß wie kein Anderer damit fachmännisch und professionell umzugehen.


Vom ersten Handgriff bis zum Schluss ist alles Maßarbeit und Präzession. Da passt alles haargenau. Ich durfte der Herstellung und eben auch der Fahrstunde folgen und fotografisch dokumentieren.

Bevor Chris allerdings das Hochrad besteigen durfte, musste er seine Ungeduld noch etwas zügeln.
Geduldig und mit viel Wissen gespickt, bekommt man eine Einweisung in Theorie und Praxis.
So fühlt man sich von Anfang an gut aufgehoben und traut sich doch das ungewöhnliche Gefährt zu besteigen.
Erst nach der gründlichen Einweisung durfte er endlich ans Rad. Doch aufgepasst!!! Einfach aufsteigen und losradeln ist nicht…


Zuerst wird das auf- und absteigen geübt. Dabei ist höchste Konzentration gefragt, denn auch wenn man ein “normales” Fahrrad fahren kann, ist ein Hochrad in der Handhabung doch etwas anders und feinfühliger.
Dabei ist es wichtig, die einzelnen Handgriffe in Fleisch und Blut übergehen zu lassen. Man muss fühlen, wo man die Beine hinstellen muss.


Erst wenn man sich da sicher fühlt, geht es an den nächsten Schritt.


Doch mit Frank an der Seite und seinen Anweisungen, ist das alles kein Problem und schließlich und endlich darf man sich auf den Sattel schwingen und die Höhe genießen. Ganz leicht radelt man dann los und fühlt sich frei und beschwingt. Was eindeutig auch dieses Foto zeigt.


Fazit: Hochradführerschein bestanden.

Chris kann dieses einmalige Erlebnis, jedem der sich traut, nur empfehlen. Und da er nun auf den Geschmack gekommen ist, wird es ganz bestimmt eine Fortsetzung geben.
Und ich selbst möchte das Hochradfahren auch erlernen. Schon vom Zuschauen bekommt man Lust es selbst zu probieren.
Also bis demnächst…, wenn ich Fahrgast auf einem Hochrad bin.

P. S. Auch als besonderes Geschenk geeignet. Indem man einen Gutschein für eine Hochradfahrstunde verschenkt.

https://www.facebook.com/Hochradfahrschule





Shooting für Website-Mütterpflege

Hallo Leute,
hier kommt heute mal ein etwas anderer Beitrag von mir.
Meine heute hier gezeigten Fotos sind für eine Website und Flyer entstanden.
Eine ganz bezaubernde nette Bekannte macht sich ab Januar 2022 in der Mütterpflege selbständig.
Für ihre Website und Prospekt hatte sie Fotos gebraucht.
Ihre Anforderung/Auftrag war ganz natürliche Fotos zu machen, ohne das sie in irgendeiner Weise gestellt oder arrangiert werden sollen. Also genau mein Ding. 😉

Somit brauchte ich auch keine Vorkehrungen zu treffen, sondern bin nur mit meiner Kamera angerückt.

Das Wetter war uns leider nicht ganz hold, aber hätte durchaus auch schlimmer kommen können.

Zuerst sind wir in den Park (Stadtpark) in Reichenbach gegangen. Den kannte ich noch nicht, finde ihn aber wirklich sehr idyllisch und man kann dort wirklich sehr gut spazieren gehen und sich ausruhen. Auch für Kinder sind paar Spielgeräte vorhanden. Einen großen Teich mit Schwänen gibt es dort auch.

Danach sind wir noch in die Wohnung und haben dort Fotos gemacht, die ich euch auch nicht vorenthalten möchte.


Wer Bedarf oder Interesse hat und mehr über die Mütterpflege erfahren möchte, dem empfehle ich folgenden Link anzuklicken.
http://muetterpflege-olivia-kraneiss.de/


Um euch nun aber schon einen kleinen Einblick in das Aufgabenfeld einer Mütterpflegerin zu geben, kommen hier die Fotos davon.

Es geht los…


Kröten – im Gartenteich

Wie es der Zufall wollte, bin ich auf meinem Streifzug durch den Garten am Gartenteich stehen geblieben. Meine Blicke blieben an zwei Kröten hängen, welche sich wohl gerade im Liebesrausch befanden. Denn kurze Zeit später konnte ich sie beim Paarungsakt beobachten. Eine dritte Kröte konnte ich auch noch im Teich entdecken. Da ich die Kamera dabei hatte, kann ich euch an meinem Fund teilhaben lassen.

Bevor ich euch meine Fotoausbeute zeige, schreibe ich noch einige Fakten über Kröten auf.

Kröten sind nicht so sehr wie Frösche auf Wasser angewiesen. Deshalb könnt ihr sie auch weiter weg von Tümpeln und Teichen sichten. Sie können auch keine so imposanten Sprünge hinlegen wie Frösche, da sie kürzere Beine haben und einen schwereren Körper. Ihre Haut ist ledrig und oft mit Beulen und Warzen versehen.

Was aber am wichtigsten ist…”Küssen verboten!” Was das glaubt ihr mir nicht…? In Kalifornien gibt es ein Gesetz dafür, da es dort die einheimische Coloradokröte gibt, die einen Schleim absondert, welcher eine ähnliche berauschende Wirkung wie Heroin hat. Somit ist absolutes Kuss- und Leckverbot. Also nix mit einem verwunschenen Prinzen mit einem beherzten Kuss vom Fluch erlösen. Den Prinz müsst ihr euch also wo anders suchen. Aber halt. Das war ja sowieso ein Frosch und keine Kröte. 😉

Jetzt aber zu den Fotos.

Fazit: Es ist doch immer wieder schön, wenn man die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum fotografieren kann.