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Sky-ein Hundemädchen

Macht euch gefasst auf das süßeste Hundemädchen der Welt.


Hallo ihr da draußen. Ich bin Sky, ein Mischlingshundemädchen. Auf dem folgenden Bild bin ich noch ein Baby…
Meine 6 Geschwister sind inzwischen schon alle in ihr neues Zuhause gezogen und sind wohl soweit ganz zufrieden. Hab ich zumindest von meinem Menschen gehört. Nun denn. Jetzt bin ich Einzelkind. Was sehr viele Vorteile mit sich bringt.

Mein Schmachtblick. Mama bleibt da völlig cool. Meine Menschen hingegen… Ja, da funktioniert er und ich bekomme meine Streicheleinheiten.

Das andere ist meine wunderhübsche Mama Stella. Von ihr habe ich auch die blauen Augen geerbt.

Pah, inzwischen bin ich schon soooo groß.

Heute war ein schöner Wintertag und ich wurde zu einem Fotoshooting eingeladen.
Gerade mal 11 Wochen bin ich alt und schon im Internet. Verdient, wohlgemerkt.

Liegt bei euch auf der Wiese auch so weißes Zeug? Schnee heißt das wohl und liegt manchmal da und manchmal nicht. Warum weiß ich gar nicht. Mir macht der Schnee jedenfalls gar nichts aus. Schließlich lässt es sich prima damit toben. Mama liebt den Schnee auch. Alles was Mutti kann, kann ich auch. Schaut, ich zeige es euch!

So kann ich schon genau so ausgelassen toben und ich bin schnell wie der Wind.
Auch wenn Mama noch die Oberhand hat. Bald habe ich sie eingeholt und bin ihr ebenbürtig.
Sie ist ziemlich streng mit mir und lässt mir nicht jeden Schabernack durchgehen. Dann muss ich mit ihr so eine Art Rangelspiel machen.

Aber hey, was hat die denn hier für einen Blick drauf?

Ist das irgend so eine komische Übung im Yoga, oder was sind das für komische Stellungen von Mama? Soll ich die jetzt auch nach machen?

Speedy Gonzales wäre neidisch geworden, hätte sie meinen Sprint gesehen.

Wer ist hier stärker, Mama oder ich? Also nur weil ich unten liege, heißt das nicht, das ich der Verlierer bin, sondern nur, das ich eine andere Taktik habe.

Mama, wenn du immer so dolle machst, spiele ich nicht mehr mit dir. Ich kann auch alleine über die Wiese toben und rennen.

Du da, mit dem Ding vorm Gesicht. Pass auf ich komme in Schallgeschwindigkeit an gedüst!

Die Frau mit dem Ding vorm Gesicht, macht mir auch überhaupt keine Angst. Ich lauf einfach drauf zu.

Das ich hier wie ein kleines Pummelchen aussehe, ist nur eine optische Täuschung.


Mein furchterregendster Blick. Wer da nicht die Hände in die Hand nimmt und sich aus dem Staub macht, dem ist nicht mehr zu helfen.


Nun auch mal ein Bild wo ich von hinten zu sehen bin. Auch nicht schlecht, oder?

Ein kurzer Moment der Ruhepause. Ein sehr kurzer nur.
Zeit zum Nachdenken und die Schönheit der Natur zu genießen.

Ich präsentiere euch mein Gebiss. Die Zähnchen (insgesamt 28 habe ich) sind spitz wie Nadeln. Sogar Mama hatte echt Angst bekommen, als ich mit den Zähnen auf sie los bin.


Lächeln, hatte die Frau mit der Kamera gesagt. Und ich präsentiere euch – mein Zahnpastalächeln.

Linkes Bein und rechtes Bein… ich will auch gar keine Hase sein.

Bei meinem treuen Hundeblick schmelzen meine Hundemenschen immer dahin. Mama ist da nicht so leicht zu bezirzen.

Auf manchen Fotos seh ich echt so aus, als ob mir jemand auf den Schlips getreten ist. Oder als ob ich
meinen Morgenkaffee noch nicht hatte. 😉


Meinen Papa kann ich auf den Fotos auch nicht verleugnen. Dem sehe ich total ähnlich. Wer ihn also zufällig begegnet, wird erkennen, dass es mein Papa ist.

Sie hat mich doch entdeckt. Dachte mein Versteck ist wasserdicht…

Achtung! Kurvenlage…

Also hier sehe ich doch wirklich wie ein Schäferhund aus, oder etwa nicht?

Mama, was ist los? Du machst so komische Verrenkungen.

Puh… Meine 10 000 Schritte habe ich heute auch geschafft.


Mama hat gesagt, mach Platz und seh hübsch aus! Nun denn. Schaut her! Ich präsentiere euch meine Schokolandeseite.
Wobei…, ich habe doch nur Schokoladenseiten…, oder?


Mit meinem Schlafzimmerblick verabschiede ich mich heute. Hoffentlich haben euch die Fotos von mir gefallen.


Dann nämlich freue ich mich schon auf ein baldiges Wiedersehen.
Eure kleine Sky








Die Tage zwischen den Jahren

Groß Lindow

Ein Hauch von Entspannung und Erholung.
Wochenendausflug in eine kleine Gemeinde in Brandenburg im Landkreis Oder-Spree. Einwohnerzahl 1836. Landschaftlich eine sehr schöne romantische Gegend mit viel Wald und einem See (Katjasee).
Ideal um Radtouren, Wanderungen oder bei einer Treidelkahnfahrt die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt entlang des Kanals zu entdecken.
Ihr wisst nicht was ein Treidelkahn ist…? Nicht so schlimm. Ich kann euch ein Foto zeigen.


Ein Begrüßungsgrillfest mit Stockbrot und leckeren Grillsachen wurde extra für uns aufgetischt.
Um die Zeit zu überbrücken, bis es das leckere Essen gab, konnte ich mich der Hummelfotografie widmen.
Auch dieses Mal war es wieder eine Herausforderung, die fleißigen Hummelchen im Flug zu erwischen.

Gleich fliege ich los.


Ganz in der Nähe, in Müllrose, war gerade ein Stadtfest zu Gange. Zum Abschluss durfte natürlich auch ein Feuerwerk nicht fehlen. Durch den See im Vordergrund ein echtes Highlight. Das Feuerwerk selbst, war bestimmt das Schönste, welches ich bis dato gesehen hatte. Im Einsatz war auch die Wasserwacht mit ihrem Boot, welches man auf den Bildern auch erkennen kann.
Leider kommt ein Feuerwerk auf Fotos nicht ganz so schön rüber, wie ein Video. Deshalb füge ich euch ein Kurzvideo, vom Handy, mit an.

Der See in Müllrose am Tag.
Kurz bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen mussten, konnten wir dort noch paar Minuten verweilen.


Ein Kinobesuch in Frankfurt (Oder) war unsere Abendüberraschung. „Deadpool & Wolverine“ war der auserkorene Wunschfilm. Wer flotte Sprüche, tolle Special Effects und herzhaft Lachen möchte, ein Muss.
Schon der Anfang ist es Wert, dass man sich den Film anschaut.

Am nächsten Tag stand ein traumhafter und entspannender Spaziergang am Oder-Spree-Kanal auf dem Programm. Es gab viel Natur zu sehen. Die Bäume, Sträucher und Wiesen leuchteten in den schönsten Grüntönen, denn Regen gab es dieses Jahr reichlich.

Gleich als das Regengebiet vorübergezogen war, bahnte sich die Sonne einen Weg durch die Wolken.

Wie schon in einem anderen Beitrag vorher erwähnt, konnten wir hier auch die Jungschwalbenfütterung beobachten. Als kleine Erinnerung poste ich hier nochmal ein Foto davon.

Von Paco, dem wunderschönen Australian Shepherd, gibt es dieses Mal wenig Fotomaterial. Die Zeitspanne war einfach zu kurz, um auch mit ihm noch ein ausgiebiges Shooting zu organisieren. Aber ganz müsst ihr ja trotzdem nicht auf ihn verzichten.

Eine Testfahrt mit einem E-Roller hat ins zeitliche Konzept mit rein gepasst. Mit 20 km/h ist man auf diesem recht flotten Verkehrsutensil unterwegs und muss sich gar nicht anstrengen dafür. Was für ein Luxus.

Auf dem Heimweg fesselte unser Blick ein Bussard, welcher eine kleine Rast auf einem Strohballen eingelegt hatte und sich dann doch recht flugs in die Lüfte erhoben hat.

Auch wenn die Fahrtzeit mit 3 1/2 Stunden nicht gerade eine kurze Spritztour ist, so lohnt sich der Weg immer.
So hat mir dieser Kurztrip doch sehr gut getan und bleibt positiv in meiner Erinnerung.