Nicht schon wieder Blumen!

Ohhhhhhh doch! Und Frösche! Und Insekten!

Dieses Bild einer Hainschwebefliege gefällt mir am besten.
Damit ihr auch etwas lernt und nicht nur hübsche bunte Bildchen anschaut.
Die Hainschwebefliege gehört zur Gattung der Schwebefliegen und ist eine der am häufigsten anzutreffenden Arten in Mitteleuropa. Diese Insekten sind dafür bekannt, dass viele Arten über Mimikry das Aussehen wehrhafter Hautflügler nachahmen. Unser kleiner Freund hier hat doch auch verblüffende Ähnlichkeit mit Bienen, Wespen etc. oder? Aber nicht nur das! Die Schwebefliegen sehen den Bienen nicht nur ähnlich, sondern zählen neben ihnen tatsächlich auch zu den wichtigsten Bestäubern.
Ganz nebenbei hat das Frösche fotografieren auch sehr viel Spaß gemacht. Sozusagen waren die gut drauf und gestalteten ein fröhliches Froschkonzert für mich.

Hainschwebefliege

Ausflug nach Bayreuth/Ausflug nach Greiz

Zuerst der Ausflug nach Bayreuth.
Das Wetter hat uns total im Stich gelassen. Eigentlich wollten wir gemütlich durch Bayreuth bummeln. Doch die Zeit um Fotos zu machen war nur kurz. Dann kam der berühmte Regen, der uns dieses Jahr bisher stets begleitet hat. So haben wir nur kurz ein Eis gegessen und mussten dann schnellstmöglich das Auto aufsuchen, um nicht total durchgeweicht zu werden.
Übrigens, das Eis war super lecker und das gab es in einer kleinen italienischen Eisdiele.
Ist wohl dort ein echter Geheimtipp. Für mich seit langem das beste Eis welches ich genießen durfte.
Außerdem habe ich dort endlich mal wieder Mittagsblumen gesehen. Das waren früher immer meine Lieblingsblumen. Heute sehe ich sie leider nur noch selten.
Zum Ausflug nach Greiz gibt es nicht viel zu sagen.
Greiz gehört zu Thüringen und das Obere Schloss ist ein Wahrzeichen davon.
Wir sind mitten ins Greizer Schloss-u. Parkfest geplatzt. So hat sich die Parkplatzsuche etwas schwierig gestaltet,  war aber trotzdem weiter kein Problem.

Blume3

Wachstum der jungen Schwäne

Heute gibt es wieder Fotos von der Schwanenfamilie.
Die Entwicklung der kleinen Schwäne macht kräftige Fortschritte.
Fotos, einmal nach 1 Woche und dann wieder nach 3 Wochen.
Ganz neugierig kam die Schwanenfamilie angeschwommen, um zu schauen,
ob es wohl was Leckeres zum Fressen gibt.
Fast schon zutraulich kamen sie auch nach 3 Wochen sofort zu mir, als
ich mit der Kamera dort aufgetaucht bin. Doch inzwischen war es eine
echte Herausforderung dort ran zu kommen.
Wie der Prinz in Dornröschen muss man sich durch das Unkraut kämpfen.
Die Brennnesseln und das Unkraut sind ins unermessliche gewuchert
und reichten mir schon fast bis zur Schulter.
Ob ich, unter diesen Umständen, noch einen Versuch mache, die
Schwäne in ihrer Entwicklung zu verfolgen, weiß ich noch nicht.
Dort steigt die Gefahr auf 100% sich eine Zecke einzufangen. Eigentlich hab
ich danach das Gefühl, als wenn 1000 Zecken bei mir ihr Zuhause einrichten
wollen.