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Eckernförde an der Ostsee

Moin, das ist die Begrüßung oben an der See. Sogar ganztägig.

Doch noch bevor wir am Ziel ankamen, also quasi im Vorbeifahren, kann man schon wunderschöne Motive vor die Linse bekommen.


Jetzt aber erstmal ein „Hallo“ an unsere lieben Leser und Fotofreunde und alles Gute fürs neue Jahr!
Schon lange gab es keinen Beitrag mehr über einen Fotourlaub. Lang, lang ist´s her. Leider. Doch letztes Jahr hatten wir das Glück, in Eckernförde, bei einem sehr lieben Freund, einen wunderschönen Urlaub verbringen zu dürfen. Dafür sind wir ihm sehr dankbar. In seinem Häuschen konnten wir uns 10 Tage erholen und die wunderschöne Gegend dort genießen. Gar nicht weit entfernt befindet sich der sehr schöne Sandstrand. Auch die Sonne hat sich gefreut uns dort begrüßen zu dürfen und hat uns mit ihren warmen Sonnenstrahlen reichlich verwöhnt.

Meerjungfrau-4 m hohe Nixe aus Metall (1999) – strahlt Fruchtbarkeit und Vitalität aus – sollt ursprünglich im Kurpark einen Platz finden, doch der Künstler (Eckard Kowalke) forderte einen Platz am Strand – wo eine Meerjungfrau schließlich auch hingehört.
Eckernförde – Wasserski
Riesenrad-Spiegelung im Wasser

So konnten wir uns auch vergnüglich in das glasklare Wasser (ohne Quallen) stürzen und unser Schwimmdefizit aufwerten.

Auch die neue Trendsportart Stand-Up-Paddling durften wir ausprobieren. Ganz so einfach wie es scheint ist es nicht, aber doch für Jedermann (wenn man gesund ist) erlernbar. Auf angenehme Weise kann man so sein Gleichgewichtstraining absolvieren.

Steigt man unfreiwillig im tiefen Wasser ab, ist es gar nicht so leicht, wieder aufs Brett zu kommen.


Auch am Strand kann man sich körperlich betätigen. So konnten wir unsere Wurfscheibe mächtig auf Reisen schicken. Und auch das Kind im Manne kam nicht zu kurz und es wurde eine Kleckerburg gebaut.
Per Pedes haben wir dann das Umfeld von Eckernförde erkundet. Für weitere Strecken durfte dann das Auto seinen Beitrag leisten.

Eckernförde ist eine 700 Jahre alte Hafenstadt, liegt in Schleswig-Holstein und hat ca. 22.798 Einwohner.
In Eckernförde befindet sich auch der einzige Tiefwasserhafen der Deutschen Marine, die hier einen großen Stützpunkt hat. Mit 17,50 Meter Wassertiefe an der östlichen Außenmole eignet sich der Hafen auch gut für U-Boote, weshalb hier das 1. U-Boot-Geschwader stationiert ist. Es ist daher nichts ungewöhnliches, unterwegs auch mal eines der U-Boote vor Eckernförde zu erblicken. Und genau dieses Glück hatten wir. Dazu kam noch, dass sich auch die Besatzung gezeigt hat, um uns mit abenteuerlichen Sprüngen vom U-Boot aus ins kühle Nass zu erfreuen.

Auch wenn die Sonne hinterm Horizont verschwunden ist, findet man in Eckernförde viele tolle Fotomotive.

Innenstadt Eckernförde – Marktplatz

Kulinarische Köstlichkeiten gab es dort auch reichlich.
So konnten wir, die doch sehr zahlreich vorhandenen Bäcker in Eckernförde, schon zum Frühstück testen und mit frischen Brötchen in den Tag starten. Dies war auch notwendig, denn die Kamera und das dazugehörige Equipment hat an Gewicht doch einiges zu bieten.

Auch früh morgens, gleich wenn die Sonne sich auf den Wege macht, oft noch Nebel über der Landschaft liegt, gelingen verträumte und magische Fotos.

Um Kiel kennenzulernen, gaben wir unserem Autoschnuckelchen den Auftrag uns heil dorthin zu bringen. In 26 min von Eckernförde aus haben wir das Ziel Yachthafen erreicht.
Im elMövenschiss, einem Restaurant, beflügelte ein Fischgericht unsere Gaumenfreuden. Auch der Nachtisch bekommt die Note 1. Von dort aus hat man einen sehr schönen Blick zur Ostsee und kann den Booten und Schiffen in Gedanken folgen. Ob man seine Gedanken nun einem Kreuzfahrtschiff oder einem anderen Boot hinter her schickt, spielt dabei keine große Rolle.


Auch andere Strände können sich dort durchaus sehen lassen. An der Geltinger Bucht gab es den sehr hübschen Leuchtturm Falshöft zu bestaunen. Der Strand dort ist steinig aber dafür auch nicht so überlaufen mit Touristen. Das wir auch welche sind, zählt hier nicht…

Den bekannten Leuchtturm Westerhever haben wir einen Besuch abgestattet. Nur von weitem, aber gerade deshalb optimal dafür geeignet ein lustiges Foto mit ihm in Szene zu setzen.

Der Strand in St. Peter Ording (Nordsee), welcher soooooo breit ist, dass man denkt man kommt gar nicht mehr ans Wasser, wurde von uns erst abends besichtigt. Dabei sind wir barfuß durch den extrem weichen Sand gelaufen. Man hatte das Gefühl, man würde auf Wolken drüber schweben. Ein tolles Gefühl.

Auf dem Weg nach St. Peter Ording kamen wir auch landschaftlich voll auf unsere Kosten. Es ist eine herrliche Gegend dort und wenn man so fotobegeistert ist, wie wir es sind, steigt man öfter aus seinem Auto aus, kommt nur schleppend voran, dafür aber kann man die herrlichen Gegenden aufs Bild bringen und auf sich wirken lassen.

So Abenteurer wie wir es sind, mussten wir auch noch einige andere Strände in der näheren Umgebung in Augenschein nehmen. Der Strand in Lindhöft wurde unser Freiluftgrillstrand. Mit unserem Grill (den unser Gastgeber mit eingelegten Fleisch bestückt hat) bewaffnet, zogen wir los um dort einen gemütlichen Grillabend zu verbringen. Und so ließen wir uns die kulinarischen Schmankerl schmecken und es gab nicht nur Gaumenfreuden, sondern auch fürs Auge was. Nämlich einen phantastischen Sonnenuntergang.

Und da es eben überall nette Mitbürger gibt, die sich um das Wohl anderer kümmern, wurden wir von den Strandsicherheitswärtern kontrolliert, ob wir auch ja keine offene Feuerstelle haben. Ein Grill war kein Problem und so zogen sie unverrichteter Dinge wieder ab.

Vom Ostseebad Damp hat doch sicherlich der Eine oder Andere von euch schon gehört. Dort haben wir dann auch einige Zeit verbracht und ein nettes Ehepaar kennengelernt, welches unsere Fotodienste in Anspruch nahm und uns danach mit einem leckeren Cappuccino belohnt hat.

In Noer, gleich in der Nähe vom Strand, gab es einen Imbiss, bei dem wir sehr leckere Burger verspeist haben. Falls ihr mal dort vorbei kommt, dann empfehle ich euch unbedingt einen Stopp einzulegen und dort was zu essen. Die Burger mit den Kartoffelspalten waren super lecker und echt günstig. Dazu kam noch, dass die Bedienung sehr nett war und wir dort auch noch frische Erdbeeren gekauft haben, welche sehr lecker waren.

Die Steilküste mit Strand in Karlsminde/Waabs war wie der Name schon sagt, sehr steinig. Nichts desto trotz hat es uns dort sehr gefallen. Krabben gab es dort auch. Mit einer toten Krabbe entstand dann eine kleine Fotosession. Der ging es wie vielen berühmten Leuten, dass sie erst im Tode an Ruhm erlangte.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist EH1_9421.jpg

Lagerfeuer machen ging dort auch sehr gut. Fast bis zum Strand kann man da mit dem Auto fahren. Die Nachtaufnahme mit dem Mond und dem Leuchtstab entstanden auch dort.

In Kappeln lag ein sehr schönes Segelboot, welches wunderschön beleuchtet war und durch den Mond im Hintergrund, uns gespenstisch verzaubert hat.

Ebenfalls gab es eine Windmühle zu bestaunen.

Beim Strand in Waabs haben wir einen Mann getroffen, der sein kleines Boot im Wasser, Nähe Strand angebunden hatte und dieses durch die Wellen eines, in einiger Entfernung, vorbeifahrenden Schiffes arg hin und her geschleudert wurde. Da merkt man wieviel Kraft doch das Wasser hat und man leicht zum Spielball der Wellen wird.

Beim Strand in der Gemeinde Waabs gab es abends leider nichts mehr zu Essen als wir ankamen. Zu lange hatten wir uns vorher bei den Steingräbern aufgehalten.

Der Leuchtturm Bülk war natürlich auch ein Foto wert. Die Gegend dort, auch wunderschön zum spazieren/wandern gehen.

Steilküste Stohl – Hier war gerade ein Brautpaarshooting in Arbeit. Das Brautpaar haben wir natürlich auch gesehen und fotografiert. Da ich aber keine Lust hatte zu fragen, ob ich das Foto posten darf, bleibt es auf meiner Festplatte.
Aber auch sonst gab die Kulisse einiges an Motiven her.

Die Leute einer Feuerwehr ließen ihr Motorboot zu Wasser. Doch der Motor wollte nicht so wie er sollte und so durfte einer der Männer das Boot ziehen. So nach dem Motto „Wer sein Boot liebt, der zieht“

Möwen fanden das auch ziemlich praktisch und ließen sich darauf nieder.

Auch die Strände in Surendorf und bei Aschau gaben einiges an Motiven preis. Da ich aber nicht mehr genau weiß (wir waren an so vielen verschiedenen Stränden), welches Foto zu welchem Strand gehört, lasse ich euch einfach die Fotos genießen. Egal wo an der Ostsee, es gibt so unendlich viele schöne Strände und Möglichkeiten Fotos zu machen oder die Zeit so zu verbringen wie es einem gut tut.
So kann man doch auch immer und überall ein bisschen Spaß und Freude in seinen Alltag bringen und mit lustigen Szenen aufpeppen.
Bei der Menge an Fotos war es dann auch wieder sehr schwierig, sich für eine kleine Auswahl zu entscheiden.

Und egal ob man gegen die Sonne fotografiert, oder mit der Sonne, oder natürlich auch wenn sie uns mal im Stich lässt und gar nicht scheint, lassen sich interessante Fotomotive finden. Lasst euerer Fantasie nur freien Lauf!

Außerdem bieten sich auch unzählige Tiere, Pflanzen oder Gegenstände an und können fotografiert werden. Man muss nur beobachten und sich Zeit nehmen.


Fazit: Das war ein Urlaub mit 1000 Fotomomenten…Herrlich, überall wundervolle Motive und Zeit diese zu genießen. Was möchte man mehr…?
Na, habt ihr schon Lust auf die Ostsee bekommen…?

Wer hoch hinauf will…, muss aufs Hochrad!

Wer hat nicht schon mal davon geträumt, hoch hinauf zu kommen…?
Oder man möchte mal was ganz Besonderes erleben.
Dann bietet sich doch eine Hochradfahrstunde an. Wer kann schon von sich sagen, dass er schon mal Hochrad gefahren ist… Fast niemand.

Heute hat sich Chris diesen lang gehegten Traum erfüllt und beim besten Hochradtrainer und -fabrikant Frank Albert (aus Ellefeld/Lengenfeld) ein Hochradfahrtraining besucht.

Frank ist Meister seines Faches und ein echter Könner. Er stellt die Hochräder natürlich auch selbst her (nach historischen Maßstäben) und weiß wie kein Anderer damit fachmännisch und professionell umzugehen.


Vom ersten Handgriff bis zum Schluss ist alles Maßarbeit und Präzession. Da passt alles haargenau. Ich durfte der Herstellung und eben auch der Fahrstunde folgen und fotografisch dokumentieren.

Bevor Chris allerdings das Hochrad besteigen durfte, musste er seine Ungeduld noch etwas zügeln.
Geduldig und mit viel Wissen gespickt, bekommt man eine Einweisung in Theorie und Praxis.
So fühlt man sich von Anfang an gut aufgehoben und traut sich doch das ungewöhnliche Gefährt zu besteigen.
Erst nach der gründlichen Einweisung durfte er endlich ans Rad. Doch aufgepasst!!! Einfach aufsteigen und losradeln ist nicht…


Zuerst wird das auf- und absteigen geübt. Dabei ist höchste Konzentration gefragt, denn auch wenn man ein „normales“ Fahrrad fahren kann, ist ein Hochrad in der Handhabung doch etwas anders und feinfühliger.
Dabei ist es wichtig, die einzelnen Handgriffe in Fleisch und Blut übergehen zu lassen. Man muss fühlen, wo man die Beine hinstellen muss.


Erst wenn man sich da sicher fühlt, geht es an den nächsten Schritt.


Doch mit Frank an der Seite und seinen Anweisungen, ist das alles kein Problem und schließlich und endlich darf man sich auf den Sattel schwingen und die Höhe genießen. Ganz leicht radelt man dann los und fühlt sich frei und beschwingt. Was eindeutig auch dieses Foto zeigt.


Fazit: Hochradführerschein bestanden.

Chris kann dieses einmalige Erlebnis, jedem der sich traut, nur empfehlen. Und da er nun auf den Geschmack gekommen ist, wird es ganz bestimmt eine Fortsetzung geben.
Und ich selbst möchte das Hochradfahren auch erlernen. Schon vom Zuschauen bekommt man Lust es selbst zu probieren.
Also bis demnächst…, wenn ich Fahrgast auf einem Hochrad bin.

P. S. Auch als besonderes Geschenk geeignet. Indem man einen Gutschein für eine Hochradfahrstunde verschenkt.

https://www.facebook.com/Hochradfahrschule





Lämmer-Na sowas…Ist denn jetzt schon Ostern?

Nein, wohl leider nicht. Obwohl ich nichts dagegen hätte, wenn der Winter schon vorbei wäre.
Diese Lämmer wollten wohl keine Osterlämmer werden. Nichtsdestotrotz sind sie süß, lieb, knuffig und wunderhübsch.

Wissenswertes über Schafe


Durch den Mensch wurde das Schaf vom Wildtier zum Haustier. Das erste Tier welches sich der Mensch so angeeignet (umprogrammiert 😉 ) hat, war wohl der Wolf. Dieser wurde dann zu unserem Hund. Weitere Tiere die domestiziert wurden, sind: Rinder (Hausrind), Hausschaf, Hausschwein, Hausziege, Hauspferd, Hauskatze, Hausesel und viele viele mehr.

Die männlichen Schafe nennt man Bock oder Widder, die weiblichen Tiere Mutterschaf, Aue oder Zibbe.

Schafe fressen ausschließlich Pflanzen. So zum Beispiel: Gras, Kräuter, frische Äste, Heu, Körner, Wurzeln, Knollen, Samen und andere Pflanzen. Sie sind, wie Kühe auch, Wiederkäuer und haben 4 Mägen. Meistens sind sie mit Fressen beschäftigt und haben nur kurze Schlafphasen.


Es gibt ungefähr 900 verschiedene Arten von Schafen.

Doch Schafe sind nicht nur einfach Weidetiere, die sehr sozial sind und sogar Freundschaften aufbauen, sondern sie werden in England als Rennschafe, in den USA als Rodeoschafe und in den arabischen Ländern als Kampfschafe gezüchtet. Außerdem gibt es eine schottische Schafrasse „North Ronaldsay“ welche sich von Tang ernährt.
Schafe können tierische und menschliche Gesichter erkennen und merken.

Schafe sind für uns Menschen sehr nützlich. Ihre Milch gilt als sehr bekömmlich und vitaminreich.
Wusstet ihr, dass aus der Wolle das Wollfett Lanolin gewonnen wird, welches in der Kosmetikindustrie als Grundstoff für Kosmetikprodukte genommen wird. Wenn das Schaf im Frühjahr geschoren wird, hat es ungefähr 4 kg Wolle. Das reicht wohl für ungefähr 3 Pullover.
Vor etwa 5 500 Jahren begann man die Wolle zu spinnen.

Na und wer kennt sie nicht, die berühmten Pullover aus Merionwolle…
Folgende Eigenschaften werden der Merinowolle zugesprochen: transportiert sehr gut Feuchtigkeit, kratzt nicht, wärmt super, ist geruchsneutral, antistatisch, knittert nicht, hat einen natürlichen UV-Schutz, ist schwer entflammbar, isoliert sehr gut, hat einen Selbstreinigungseffekt und ist eine erneuerbare und und nachhaltige Faser.

Merinoschafe werden sogar extra so gezüchtet, dass sie eine faltige Haut bekommen, nur darum, dass sie noch mehr Wolle produzieren. 🙁
Doch leider bieten diese Falten auch Fliegen einen guten Nistplatz-sogenannte Sheep Blowflies. Diese legen ihre Eier in den schlecht belüfteten Falten der Hinterteile der Tiere ab, die dann erkranken oder sterben können (denn sind die Maden geschlüpft, fressen sie sich in Haut und Unterhaut und es entstehen schwere Infektionen). Um dies zu verhindern hat sich leider eine grausame Methode entwickelt, das Mulesing. Dabei wird den Lämmern (ca. im Alter von 8 Wochen) ein handtellergroßes Stück Haut rund um den Schwanz raus geschnitten, ohne Betäubung oder Wundversorgung. Grausam. 🙁 Dies soll verhindern, dass die weniger faltige und vernarbte Haut keinen guten Nistplatz mehr für die Fliegen bildet.
Also mir ist die Lust auf einen Merionowollpullover vergangen.
Diese Methode wird nur noch in Australien angewendet. Leider kommt von dort aber der größte Teil der Merinowolle her.
Deshalb solltet ihr beim Kauf darauf achten, dass es sich um mulesingfreie Wolle handelt, welche aus Südafrika, Südamerika, Neuseeland, Spanien oder Portugal stammt.

Auch Kuscheltiere profitieren von der Schafwolle.
Ebenso gerne wird das Schaf zu Fleisch oder Wurst verarbeitet. Gut, diese Vorstellung ist nun natürlich überhaupt nicht schön.

Das älteste Schaf lebte in Schottland und wurde 25 Jahre und 11 Monate alt und starb durch einen Unfall.

Hammel, Ente und Hahn, waren die ersten Passagiere in einem Heißluftballon.

Auf den Falklandinseln kommen auf jeden Bewohner 350 Schafe.

Wollschafrassen haben keinen Fellwechsel. So konnte sich ein Merino-Bock in Australiens Wildnis jahrelang verstecken und sein Flies war auf über 40 kg Wolle gewachsen.

Und wer kennt sie nicht, Dolly-das erste geklonte Säugetier. Sie entstand aus Euterzellen.

Im Mittelalter entstanden aus der Haut von Schafen Buchseiten und die ersten Kondome entstanden aus Schafdarm.

Und die alten Griechen verarbeiteten die Knochen der Schafe zu Würfeln.

Schafe erkennen Heilpflanzen am Geschmack, können durch spezielle Drüsen an den Hufen „riechen“ und durch ihre 300 Grad Sicht der Augen sehen sie auch Dinge die hinter ihnen liegen, ohne sich umzudrehen.


Fakten habe ich von „agrarheute“, „nachhaltig leben“, „petakids“ und von der Züchterin der Schafe.

Jetzt habe ich euch aber genug Fakten um die Ohren bzw. Augen geballert. Erfreut euch jetzt an den Fotos der süßen Lämmer! Hier zu sehen die Rasse „Bergschaf“.

Und vielleicht hat der Beitrag dem einen oder anderen die Augen geöffnet und gezeigt, wie klug und liebenswert Schafe sind.

Die anderen haben grad keinen Bock auf Spielen. Dann kau ich eben auf dem Strohhalm rum.
Abendbrot
Wer ist denn der Neue da neben dir?
Ach mein Junge… Du bist noch so klein. Ich hab dich soooo lieb.
Soll ich dir mal was verraten? Wir werden gerade fotografiert und sind die zukünftigen Stars im Internet. 🙂
So ein kleines Lämmermaul kriegt das trockene Heu kaum runter. Deshalb tauche ich es gerne ins Wasser.
Lecker Heu fressen… Das mundet.
O Mann, bin ich schon groß geworden!
Schafflüsterinwill sie mir was sagen oder doch nur ein Küsschen?

Fazit: Sehr interessante und liebenswerte Tiere, die es gilt zu schätzen und zu achten!