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Von Sternen, Wasser und Wald – Schönheiten der Natur

Schon oft hat man einen See oder Wald gesehen.
Die Sterne sieht man alle paar Nächte am Nachthimmel. Und doch kommt es immer mal wieder vor, dass einen etwas ganz besonders aufs Neue verzaubert und in seinen Bann zieht.
Erst vor kurzem war ich zum ersten Mal in einem kleinen Örtchen und war ganz begeistert, wie viele Sterne dort am Himmel zu sehen waren.
Von meinem Zuhause kannte ich das anders. Da kann man schon froh sein, wenn man dort den großen und kleinen Wagen am Himmel sieht.
Also hab ich bei der zweiten Reise dorthin extra die Kamera eingepackt und mich mal wieder daran versucht die Sterne abzulichten.
In eiskalten Nächten, zu später Stunde, packte ich also meine Ausrüstung und stellte mich aufs Feld.
Ganz zufrieden bin ich noch immer nicht mit den Ergebnissen, aber so langsam bekomme ich den Dreh denke ich raus.
Immerhin sind die neuen Fotos besser als meine ersten Versuche, die ich mich kaum traute hier zu veröffentlichen. Egal. Spaß hat es auf jeden Fall gemacht. ( Auch wenn es verdammt nochmal echt a****kalt war – sorry für die Ausdrucksweise.)

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Aber nicht nur die Sterne dort waren anders als hier. Auch die Wälder dort machten einen ganz anderen Eindruck. Man denkt ja bestimmt, so war es bei mir immer, Wald ist Wald. Aber so täuscht man sich. Jeder Wald hat wohl seinen ganz eigenen Charme. So fand ich dort endlich mal eine dieser kleinen süßen Lichtungen, wie ich sie schon länger suchte um mal ein solches Foto zu bekommen.

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Was ich damit sagen will, ist aber einfach nur: Natur ist schön! Überall!
Und damit kommen wir zu dem Wasser. Dazu hab ich allerdings nicht viel zu sagen. Ja ich geb jetzt endlich Ruhe. Genießt das Bild (und natürlich auch die anderen Bilder in der Galerie)!

Rico

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Ausflug zum Fichtelberg

Pünktlich nach einer Woche gibt es hier mal wieder neues Fotomaterial.

Nachdem ich (Rico) jetzt nach etwa 2 Monaten mal wieder in der Heimat war, haben wir, meine Mum und ich, spontan einen Ausflug zum Fichtelberg gemacht. Als gebürtige Sachsen eigentlich ein Muss! Denn den höchsten Berg Sachsens ( 1214m ) sollte man mindestens einmal gesehen und evtl. bestiegen haben. Bevor wir aber am Berg waren, mussten wir unbedingt noch die süßen Alpakas und komische Kühe (wir vermuten das es schottische Hochlandrinder waren) ablichten.

Während des Aufstieges (man hätte auch motorisiert oder per Seilbahn bis zum Gipfel hoch kommen können) gab es nicht viel zu sehen. Aber dafür blieb mehr Zeit zum reden und im Falle von meiner Mum: mehr Zeit zum durchatmen.

Ein kleines Highlight gab es aber trotzdem. Eine (winzig) kleine (Baby) Blindschleiche. Ich schätze sie war gerade mal 5 cm lang. Also Makro raus und los ging es.

Oben angekommen haben wir erstmal einen kleinen Rundgang auf der Spitze gemacht und uns gestärkt. Kurze Story: Es war so windig, dass es mir beim essen den Pappteller weggepustet hat….einem anderen Gast direkt ins Gesicht. Immerhin war der Teller schon leer 🙂

Nach dem Essen ging es auch schon wieder runter.
Wir entschieden uns sogar noch für einen Abstecher zum “Schwarzen Teich”. Der gab leider keine schönen Bilder her. Dafür hat sich der Weg dorthin mehr als gelohnt. Denn das Licht war fantastisch und es entstanden echt schöne Wald- und Pflanzenbilder. Danach ging es auf direktem Weg zurück zum Auto und ab nach Hause.

Gruß
Rico

 

Portätfotografie 2

Ich habe diesen Beitrag nochmal bearbeitet und einige neue Fotos hinzugefügt. Entstanden sind die Fotos voriges Jahr (also 2014) im Herbst.
Wir waren in einem ruhigen Waldstück bei traumhaften Wetter und hatten jede Menge Spaß.