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„Gefährliche“ Tiere in freier Wildbahn

Libellen schlüpfen aus Eiern. Sie können den Menschen nicht stechen. Ihr stumpfer Stachel dient nur der Eiablage und kann die Haut des Menschen nicht durchstechen. Sie sind die schnellsten Insekten der Welt und können sogar rückwärts fliegen. Obwohl so Auge um Auge mit einer Libelle ist schon faszinierend.
Die rote Libelle (könnte eine blutrote Heidelibelle sein) hat sich durch mich kaum beirren lassen und kam nach kurzen Flügen jedes Mal wieder auf den gleichen Halm zurück. Ist ja wohl auch ein Männchen und somit hat er… wohl ein Auge auf mich geworfen 😉
Insekten zu bestimmen hab ich aufgegeben. Da sogar die Bienen und Wespen gar nicht so einfach zu unterscheiden sind.
Die Vielfältigkeit der Tierwelt, ob große oder kleine Tiere, ist ziemlich beeindruckend.
Bei Streifzügen durch Gärten, Wiesen, Wäldern oder an Teichen kriegt man so einige unbekannte Tierchen zu sehen. Völlig erstaunt wird mir dann bewusst, wie viele Tiere und Pflanzen ich doch noch überhaupt nicht kenne.
Oft sind die Tiere so klein, dass man sie gar nicht wahr nimmt.
Trotzdem hoffe ich, euch mit diesen Fotos einen klitzekleinen Einblick in unsere fliegende, kriechende und krabbelnde Tierwelt zu geben.

Libelle3

 

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Das Schöne ist so nah…

Keine Urlaubsfotos. Keine Ausflugsfotos.
Nein. Fotos von gleich um die Ecke. Natürlich sind wieder Blumenfotos dabei. Das wird sich wohl auch kaum ändern. Schließlich laufen die nicht weg und sind jederzeit verfügbar. Außerdem finde ich Blumen wunderhübsch.
Und somit haben es mir auch die wunderschönen Sonnenblumen angetan.

Echt romantisch kann man vom Reusaer Waldhaus aus den Blick über Plauen schweifen lassen. Deshalb ist es ein echter Geheimtipp den vor allem verliebte Pärchen nutzen.
Jedenfalls war dort immer was los. Und als Fotograf muss man sich echt zeitig in die Spur machen um den besten Platz zu bekommen.

Sogar Kühe wollen gern Fotomodell sein und geben wie hier, eine richtig gute Figur ab.

Insekt

Sonnenblume5

Hoher Stein – Vysoky Kamen (Tschechien)

Mit meinen Super-Mama-Kräften habe ich es mal wieder geschafft, meinen Sohnemann nach Hause zu locken. Man muss halt nur mit dem Lieblingsessen auftrumpfen. Buttermilchklöße! Hmmm lecker!
Nachdem die Falle zugeschnappt war, hab ich ihn erstmal zum Fotografieren mitgeschleppt. Das Ziel durfte er sich sogar selbst aussuchen. Wie gutmütig ich doch bin.
Nach kurzer Recherche stand der „Hohe Stein“ in Vysoky Kamen als Ort der Begierde fest.

Also hopp alles zusammengepackt und ins Auto gesprungen waren wir nach knapp 1 h kurz vor dem Ziel. Die letzten 5 Minuten waren angebrochen und dann passierte es. Der Weg, wohl ausgelegt für Monster-Trucks, machte unserem kleinen süßen Wagen zu schaffen. Wir setzten mit dem Boden auf. Es krachte heftig. „Das klang nicht gesund“, dachten wir beide. Als wir ausstiegen und nachsahen, konnte wir nichts Schlimmes sehen. Also wieder eingestiegen und weitergefahren, bis wir neben dem Weg halten konnten, weil wir sahen, dass der Weg noch unwegsamer wurde. Also die letzten paar Meter einfach zu Fuß zurückgelegt. Dann konnte wir das Ziel schon sehen.
Dort angekommen ging es also gleich ans Werk. Ziel war ja, mit unseren neuen Jacken, mal ein paar hübsche Bilder zu machen. Aber dort gab es ja auch noch einige andere Sachen auf die man die Kamera richten konnte. Aber das seht ihr ja!

– Sabine