Berg Archive - einhundertstel

Wieder Mal ein etwas älteres, bereits hier veröffentlichtes, Bild. Wir hoffen, dass stört euch nicht. Aber man entwickelt sich ja weiter und dann sieht man irgendwie ein altes Bild und denkt sich: „Mensch, was hast du damit nur angestellt.“
Dann ergreift einen der Ehrgeiz und man versucht es nochmal besser zu machen. So war es auch mit diesem Bild aus dem Berchtesgadener Land. Wagt also gemeinsam mit uns erneut einen Blick vom Jenner.

Zum Vergleich hier nochmal das alte Bild aus 2015. Den Beitrag dazu findet ihr übrigens hier.

Pünktlich nach einer Woche gibt es hier mal wieder neues Fotomaterial.

Nachdem ich (Rico) jetzt nach etwa 2 Monaten mal wieder in der Heimat war, haben wir, meine Mum und ich, spontan einen Ausflug zum Fichtelberg gemacht. Als gebürtige Sachsen eigentlich ein Muss! Denn den höchsten Berg Sachsens ( 1214m ) sollte man mindestens einmal gesehen und evtl. bestiegen haben. Bevor wir aber am Berg waren, mussten wir unbedingt noch die süßen Alpakas und komische Kühe (wir vermuten das es schottische Hochlandrinder waren) ablichten.

Während des Aufstieges (man hätte auch motorisiert oder per Seilbahn bis zum Gipfel hoch kommen können) gab es nicht viel zu sehen. Aber dafür blieb mehr Zeit zum reden und im Falle von meiner Mum: mehr Zeit zum durchatmen.

Ein kleines Highlight gab es aber trotzdem. Eine (winzig) kleine (Baby) Blindschleiche. Ich schätze sie war gerade mal 5 cm lang. Also Makro raus und los ging es.

Oben angekommen haben wir erstmal einen kleinen Rundgang auf der Spitze gemacht und uns gestärkt. Kurze Story: Es war so windig, dass es mir beim essen den Pappteller weggepustet hat….einem anderen Gast direkt ins Gesicht. Immerhin war der Teller schon leer 🙂

Nach dem Essen ging es auch schon wieder runter.
Wir entschieden uns sogar noch für einen Abstecher zum „Schwarzen Teich“. Der gab leider keine schönen Bilder her. Dafür hat sich der Weg dorthin mehr als gelohnt. Denn das Licht war fantastisch und es entstanden echt schöne Wald- und Pflanzenbilder. Danach ging es auf direktem Weg zurück zum Auto und ab nach Hause.

Gruß
Rico