Raus an die Luft!

Es ist wieder Wochenende. Kein Ausflug geplant. Also einfach raus an die Luft. Das Wetter doch wieder erwarten hervorragend. Nicht zu kalt und die Sonne scheint. 

Zwischenstation zwischen Herbst und Winter. Ob kalt, schön oder trüb. Obwohl mir das Fotografieren schon auch mehr Spaß macht, wenn es nicht gerade den ganzen Tag grau in grau ist. Außerdem kann man doch solche Farben nicht bei schlechtem regnerischem Wetter festhalten. Das war so phantastisch. Einfach wunderschön. Da würde ich am liebsten die ganze Zeit nur dort stehen und die Farbvielfalt bewundern. 
Das zweite Foto habe ich im Gegenlicht der Sonne aufgenommen und dabei hat mich das Funkeln wie Diamanten so fasziniert. 

Der Schornsteinfeger war schon ganz früh fleißig unterwegs und so konnte er mir noch Glück bringen, bevor ich auf Arbeit fahren musste. Noch dazu hat er einen wirklich wunderschönen Sonnenaufgang als Hintergrund mitgebracht. Da konnte ich dann doch nicht widerstehen und hab meine Kamera schnell geholt.

Schon öfter sind mir beim vorbeifahren auf dem Feld die weißen leuchtenden Tupfer aufgefallen. Doch konnte ich nicht erkennen, was es für Vögel sein könnten.  Störche und Kraniche ziehen in den Süden… Schwäne sind nicht auf einem Feld… Deshalb das Tele drauf auf die Kamera und so weit wie möglich herangepirscht. Doch umso weiter ich an den Vogel ran kam, rückte er im gleichen Abstand wieder von mir weg. Er konnte wohl sehr gut den Abstand einschätzen, den er riskieren konnte, ohne in Gefahr zu geraten. Naja, von mir ging ja keine Gefahr aus. Aber dass ich so harmlos bin konnte er ja nicht wissen. Ich verzeihe ihm also mal seine Furcht. Beim ranzoomen konnte man dann schon erkennen, dass es ein Silberreiher sein könnte. Doch erst daheim am PC beim nochmaligen vergrößern kam seine ganze Pracht zum Vorschein. 

Ein Bild vom Supermond möchte ich diesem Beitrag doch noch gern beifügen. Auch wenn ich den zu einem anderen Zeitpunkt fotografiert hatte.
Beim Supermond fotografieren war ich dann doch ein bisschen spät dran. Und so war der Mond dann mehr ein Vollmond und kein Supermond mehr. Denn als ich ihn abgelichtet habe, war er schon hoch am Himmel und gar nicht mehr so gigantisch groß.

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