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Neue Kitten von Elli-Fortsetzung

Und es geht weiter.
Inzwischen sind die süßen Wollknäuel ganz schön gewachsen. Wenn man die kleinen Kätzchen beim Spielen beobachtet, vergisst man jeden Stress und man könnte sie stundenlang genießen. Deshalb entstehen auch mehr Fotos als nötig und dann muss man aussortieren. Was mir äußerst schwer fällt. Irgendwie mag ich mich von keinem Foto trennen. Es sei denn es ist überhaupt nix geworden.
Gute Beobachter werden merken, dass auf vielen Fotos Pumelise zu sehen ist. Irgendwie war sie immer präsent und wohl ne kleine Draufgängerin.

Wer weiß was die Zukunft für die zwei Minitieger bereit hält. Hoffentlich nur Gutes. Bald dürfen sie nämlich in ein neues Zuhause umziehen…

8 Wochen

9 Wochen

10 Wochen
An diesem Tag sind wir wieder im Doppelpack angerückt. Demzufolge überschwemmen wir euch wieder mit Katzenfotos.

Neue Kitten von Elli

Voriges Jahr habe ich schon die Entwicklung von Ellis Kätzchen erleben und fotografieren dürfen und dieses Jahr auch wieder. Daran will ich euch natürlich auch wieder teilhaben lassen.
Am 23.03.2019 haben sich drei Kätzchen aus dem Bauch von Elli gekämpft.

Doch leider war das kleine braune Katerchen zu schwach und musste schon nach ein paar Tagen über die Regenbogenbrücke gehen.

Die zwei Mädchen aber gedeihen prächtig. Nicht zuletzt wegen der fürsorglichen Pflege der menschlichen Mama. Beide Kitten haben einen wunderhübschen Namen bekommen, der wohl auch ziemlich zutreffend ist. Das Kätzchen mit mehr weiß heißt Pumelise und das dunklere Elise. Pumelise wohl deshalb, weil sie paar Pfündchen mehr hatte. Aber schon jetzt sieht man das kaum mehr.

Nun verfolgt einfach die Entwicklung, Neugier und Erkundungsfreudigkeit der süßen Kätzchen. Übrigens wie von ihr Mama werden sofort die Einkaufstüten in Beschlag genommen, wenn sie denn in Reichweite der kleinen Racker auftauchen. Versteckmöglichkeiten gibt es ja sooo unendlich viele. Da gilt es “Augen auf!”, dass man die zwei findet.

Und… Sind die nicht zuckersüß…?

Kitten 3,5 Wochen

Kitten 4 Wochen

Kitten 4,5 Wochen

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Kitten 6 Wochen

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Bis die Kleinen ihre Katzenmama verlassen, darf ich sie weiter fotografisch begleiten. Demnächst geht es also weiter.

Familienzuwachs Sari

Darf ich mich vorstellen? Meinen Infos zufolge ist das hier wohl Tradition. Ich höre keinen Einspruch. Also ich bin die Sari. Dieser Name hat folgende Bedeutung: auf Hindu “Geschenk Gottes”, auf arabisch “duftende Blume” “strahlend” “Prinzessin” oder auf finnisch “meine Liebe” und auf griechisch “Würfelchen”.
Jetzt könnt ihr euch selbst ein Urteil bilden, welcher Name zu mir passt.

Rassetechnisch bin ich mit Maine-Coon und Birma Genen ausgestattet.
Meine Mum ist eine Cooni und mein Paps ein stattlicher Birma Kater.

Meine Augenfarbe ist grün. Nein, nicht so grün wie Blätter oder Gras. Wie die Farbe von Robbys Augen. Das müsst ihr mir jetzt mal einfach so glauben.
Was gibt es sonst über mich zu sagen… Inzwischen bin ich 14 Wochen auf dieser Welt und bin von Regnitzlosau nach Plauen umgezogen.
Ihr ahnt es sicher schon. Zu der mürrischen Britischen Katze. Ist ja auch kein Wunder, dass die so drauf ist. Wegen dem Brexit-Tohuwabohu kann man wohl nur schlechte Laune haben. Aber das haben die zwei anderen Katzen vor mir auch schon zu spüren bekommen. Obwohl ich oft nicht ganz sicher bin, dass das auch wirklich eine Katze ist. Schließlich brummt, knurrt und faucht die zeitweise. Vergleichbar einem Bär, einem Hund und einem Drachen. Vielleicht ist sie ja ein Mix aus jedem davon?
Ein klein bisschen vorsichtig bin ich schon, wenn der Brocken von Katze vor mir steht und ihren Unmut kund tut.

Als ich in der Wohnung ankam, dachte ich echt ich bin das einzige Haustier da. Sozusagen Alleinherrscherin, da die Brexit-Katze sich vor mir gefürchtet hat und auf den Balkon ausgewandert ist.
Doch irgendwann ist ihr wohl noch eingefallen, dass sie zuerst da war und hat mir gezeigt wie wenig sie auf meine Gesellschaft angewiesen ist. Inzwischen hat sich unser Verhältnis aber schon entspannt. So ne Britin muss man halt nur zu nehmen wissen. 😉

Die Wohnung selbst gefällt mir ganz gut. Da gibt es einen Wäscheständer, den ich als Kletterbaum umfunktioniert habe. Die Wäsche, die versucht trocken zu werden, stört mich dabei überhaupt nicht, da ich die einfach mit in meine Klettermanöver einbaue.
Es gibt auch einen Balkon, den ich bis auf die kleinsten Lücken inspiziert und jede noch so kleine Schwachstelle aufgespürt habe.
Das Wörtchen “nein” ignoriere ich gekonnt. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich aber schon was es bedeutet.
Auch sonst gibt es super Spielmöglichkeiten. Meine Menschen haben da einiges aufgebaut um mir die Eingewöhnung leicht zu machen und meinen Spieldrang und meine Entdeckungsneugier unter Kontrolle zu bringen.
Sogar den schmalen Spalt unter dem Geschirrspüler hab ich entdeckt.

Zur Kuschelzeit früh im Bett bei Frauchen und Herrchen hab ich gar keine Ruhe. Schließlich muss ich so manches “Monster” unterm Bett besiegen. Naja, vielleicht sind es auch nur Wollmäuse. Das weiß ich leider nicht so genau.
Und was das tollste ist, ich hab dem Radio den Garaus gemacht. Wie? Ich hab einfach wie eine Maus das Kabel durchgekaut.
Zum Glück war das Ding nicht an den Strom angeschlossen. Hätte wohl ins Auge gehen können. Oder soll ich sagen, ins Herz.
Als Frauchen vergeblich versucht hat dem Klangkasten einen Ton zu entlocken, hab ich mich ganz unschuldig davor gesetzt und sie mit treuen Katzenaugen angeschaut. So als wüsste ich nicht, wieso der nicht funktioniert.