Nach einer erneuten langen Pause melden wir uns wieder mit einem kurzen Beitrag zurück. Dieses Mal wieder mit ein paar Tierfotos. Zu sehen gibt es wahre Stars. Also die Stare der Tierwelt. Also…naja Stare halt. Die Brutpflege der Stare um wenigstens ein bisschen genauer zu sein.
Ganz schüchtern waren sie als sie bemerkten, dass ein Paparazzi vor ihrem Heim lauerte. Ich muss zugeben, dass ich auch nicht besonders gut getarnt war. Aber aufdringlich war ich auch nicht gerade. Ganz brav stand ich mit meiner Kamera da um den sportlich flotten Anflug zu erwischen. Das hab ich! Und nun. Viel Spaß mit unseren Fotos von der Brutpflege der Stare.
Hallo Leute, dieses Mal wollen wir euch mit geheimnisvoller Magie überraschen. Bei unserer Erkundungstour der Lost Places hatte Rico doch tatsächlich ein magisches Fenster gefunden. Jawohl, auch ein Student hat eben mal Lichtblicke. Obwohl Licht in dem Fall nicht so relevant war. Wichtig war die Kamera, das Stativ und eben der Fensterrahmen. Zusätzlich ein Model, welches mutig genug ist auf gewisse Körperteile zu verzichten. 😉
Hoffe ihr macht euch keine Sorgen um unsere Gesundheit. Wir sind wohlauf und haben uns nur für die Bilder verstümmelt. Fast wie in Rumpelstilzchen als sich zum Schluss der Zwerg zerreißt.
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt selbst solche Fotos zu machen und euch fragt, wie zur Hölle das geht. Es ist ganz einfach. Ihr benötigt lediglich eine Kamera und ein Stativ dafür. (Eine eindrucksvolle Location ist natürlich ebenfalls für die endgültige Wirkung von Vorteil).
Nun stellt ihr die Kamera auf dem Stativ an die gewünschte Stelle. An der Kamera stellt ihr nun alle Parameter fest ein. Das heißt Blende, Verschlusszeit, ISO und nicht zu vergessen auch den Fokus. Um den Fokus einzustellen solltet ihr euch an eure spätere Position stellen und darauf fokussieren. Das war es eigentlich auch schon. Nun macht ihr einfach Bilder. Wenn ihr fertig seid mit den Modelfotos, macht ihr jetzt noch ein oder mehrere Fotos vom „Hintergrund“ ohne euer Model.
Nun könnt ihr später zu Hause ganz einfach im Bildbearbeitungsprogramm eurer Wahl die beiden Bilder übereinander legen. Dabei legt ihr das mit Model über den Hintergrund. Jetzt könnt ihr einfach an Stellen im oberen Bild wegradieren, was ihr nicht sehen wollt und es sieht so aus, als wäre es ein magisches Fenster, was ihr in den Händen haltet. Super einfach und doch super effektiv! Wichtig ist nur, dass die Kameraeinstellungen fest sind und die Kamera auf dem Stativ ist und nichts verschoben wird. Natürlich sollte sich auch die Lichtsituation nicht zu stark ändern.
Hallo Leute, heute stelle ich euch Duke vor. Ein ganz besonders charmanter Mischlingsrüde, aus Staffordshire Terrier/Pit Bull und vielleicht einen Hauch von Dalmatiner. Man weiß es nicht, könnte es aber vermuten. Mit seinen 3 Jahren ist er auch schon eine gestandene Persönlichkeit. Und was für eine, kann ich euch sagen. Sein Gemüt ist sowas von sanft und lieb, da wirkt sogar die zahmste Stubenfliege wie eine reißende Bestie. Sogar vor der eigenen Hauskatze hat er Respekt und rührt sich nicht von der Stelle sobald diese in seiner Nähe ist. Meine Wenigkeit, als wildfremde Person und Fotografin, hat er nur kurz begrüßt und schon war ich Luft für ihn. Besonders gerne tobt er wohl zur Zeit durchs Rapsfeld. Eine andere Leidenschaft ist das Schwimmen. Dazu hoffentlich ein andermal mehr. Denn dann soll die Wasserratte im Vordergrund stehen. Heute ging unser Shooting nur am Waldrand und durch besagtes Rapsfeld entlang. Nun macht euch selbst ein Bild von Duke – dem neu geborenen Shootingstar.