Der Höckerschwan gehört zu den größten flugfähigen Vögeln.
Doch ihr bekommt ihn hier mal ganz anders vorgeführt. In freier Natur könnte man solch ein Foto natürlich nicht machen. Daher haben wir ein „wenig“ nachgeholfen. Den Schwan haben wir übrigens in Plauen fotografiert. Wir hoffen euch gefällt das Ergebnis auch so gut wie uns. Erst hatten wir eine andere Version erstellt. Letztendlich hat uns aber diese hier am meisten überzeugt.
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Black and White
Ab und zu schaffen wir es, uns zu einem besonderen Projekt zu treffen.
So sollte es diese Mal ein etwas anderes Shooting werden.
Die Idee und die Accessoires dazu waren schnell gefunden.
Wer mich kennt, weiß wie sehr ich bunte und kräftige Farben liebe.
Wenn es dann noch ganz nebenbei funkelt und glitzert bin ich happy.
Aber ich kann auch anders. Jedenfalls wenn Rico mit von der Partie ist.
Heute seht ihr nämlich nur schwarz/weiß und eben einen Hauch Glitzer in Form von Funkelsteinchen an der Maske.
Naja, so ein klitzekleines bisschen Glitzer ist doch wohl erlaubt. Oder nicht?
Kurzerhand haben wir uns die zwei schönsten Mädchen im Vogtland gebucht und sind mit ihnen ab ins Fotostudio.
Ja, kein echtes professionelles, aber eben ein Fotostudio mit Potential nach oben.
Dort durften wir uns dann voll entfalten. Vielen Dank auch an dieser Stelle nochmal an die nette Zimmerspendiererin.
Ein Mädchen Lisa hat sich in schwarz gestylt und Saskia dann in weiß.
Wir hatten auch unsere Vorbereitungen getroffen und waren startklar.
Nun durften die Models zeigen was in ihnen steckt und was vogtländische Mädchen so drauf haben. Und wie ihr hier jetzt sehen könnt, sind die schönsten und talentiertesten Mädchen eben nicht bei GNTM sondern bei uns unter Vertrag. 😉
Unser Equipment zum Shooting:
- Stativ
- Reflektor/Durchlichtschirm
- 2 Blitzlichter
- Hintergrundsystem mit schwarzem Vorhang
Fazit: Nach vollen 3h haben wir das Shooting beendet. Wir hatten alle sehr viel Spaß, obwohl die Fotos doch auch zeigen, wie ernst die Models sein können.
Zum Schluss haben wir dann noch ein Spaßfoto gemacht. Gut, es sind paar mehr geworden, aber nur weil Federn eben nur mit Vogel dran zielgerichtet fliegen, und sonst eher schweben und absolut nicht wussten wie sie sich über und um die Modells sinnvoll verteilen sollten.
1. Versuch
Erst hab ich mich hinterm Vorhang versteckt und von dort über die Rückwand aus die Federn geworfen. Die Federverteilung war eher Null. Alle sind wie ein Klumpen irgendwo zwischen den Models gelandet.
2. Versuch
Seitlich positioniert und die Federn sind alle nur nur bei dem Model angekommen welches am nächsten von mir stand.
3. Versuch
Wieder seitliche Position eingenommen und mit mehr Schwung geworfen. Leider zuviel. Alle Federn sind bei dem anderen Model gelandet.
4. Versuch
Die Federn den Mädchen gegeben, dass sie selbst werfen. Auch dabei haben sich die Federn nicht gut verteilt.
5. Versuch
Beide Models haben die Federn in beide Hände genommen und versucht zeitgleich zu werfen. Hups. Jetzt waren teilweise die Hände noch vorm Gesicht.
6. Versuch
Jetzt sollten wir doch alle Varianten probiert haben… 😉 Und endlich hatten wir auch tatsächlich das Foto im Kasten, welches wir uns vorgestellt hatten.