FROHES NEUES!
Wir hoffen ihr habt die Nacht der Nächte gut überstanden und seid mitsamt all euren Gliedmaßen erfolgreich und gesund ins erste und letzte Jahr 2019 der Menschheitsgeschichte „gerutscht“.
Übrigens wünscht man sich nur im deutschsprachigen Raum einen „Guten Rutsch“. Man vermutet, dass dieser Neujahrsgruß seinen Ursprung im jiddischen hat, wo man sich einen „git Rosch“ wünscht. Was soviel wie „einen guten Kopf“ bedeutet [1]. Alternativ könnte die übertragene Bedeutung von „Rutsch“ im Sinne einer „Reise“ gemeint sein [2]. Man ist sich bei diesem höchst brisanten Thema jedoch nicht ganz einig. Naja, Prost!
Folgende Fotos wurden in Plauen aufgenommen.
Mit einem Stativ, teilweise einem Weitwinkel (10-18mm) und einem Zoomobjektiv (24-70mm). Die Brennweite hab ich variiert. Blende f9 hab ich durchgehend gelassen. Belichtungszeit (Verschlusszeit) zwischen 13 sec und 20 sec gewählt. Iso auf 100 und den Selbstauslöser auf 2 sec. In der Kamera kann man noch auf Kunstlicht umstellen. Hab ich aber nicht gemacht.
Weiterhin muss auf der Kamera der Modus auf manuell gewechselt werden. Wichtig, beim Objektiv den Bildstabilisator ausschalten und auf den manuellen Fokus stellen. Fokus beim Objektiv dann auf unendlich oder wie in meinem Fall auf die Kirche scharf stellen. Die Kirche war ja gut zu erkennen und somit keine Problem im Dunklen zu erkennen ob sie scharf dargestellt wird.